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Umwelttipp: Teilen anstatt Besitzen

27.07.2022

Umwelttipp: Teilen anstatt Besitzen

Teilen ist das neue Besitzen
Wie viele Velopumpen, Leitern oder Waffeleisen braucht es in einem Quartier? Wir besitzen so manchen Gebrauchsgegenstand, der nur höchst selten zum Einsatz kommt. Mit Blick auf unseren Ressourcenverbrauch zeigt sich deshalb ein riesiges Einsparpotenzial: Warum nicht ausleihen, was wir nur einmal im Jahr brauchen?

Hand aufs Herz: Bei wem lagern zu Hause nicht unzählige Dinge, die nur gelegentlich benutzt wer-den? Die Chancen stehen gut, dass es sich dabei um grosse Koffer, Bohrmaschinen oder Leitern handelt. Auch der Raclette-Ofen und das Fondue-Caquelon gehören wahrscheinlich dazu. Würden Sie eines der Dinge Ihrem Nachbarn ausleihen? Gut möglich, dass sich jemand eine Strasse weiter das Gleiche demnächst neu kauft. Auch diese Anschaffung wird wahrscheinlich nur kurz im Einsatz stehen – und dann verstaut. Eigentlich ein Unding, oder?
Der Ressourcenverbrauch der Schweizerinnen und Schweizer gehört zu den grössten weltweit. Wollen wir eine enkeltaugliche Zukunft, werden wir unseren Lebensstil anpassen müssen. Manche Änderungen brauchen Zeit, mit anderen kann man gleich loslegen. Mithilfe der Plattform Pumpi-pumpe.ch setzt eine stetig wachsende Community seit 2012 jeden Tag ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit. Menschen teilen über die Plattform mit ihrer Nachbarschaft Waffeleisen, Velopumpen, Tischtennisschläger und vieles mehr. Das geht ganz praktisch: Eine Karte schafft Übersicht, bei Interesse schickt man eine direkte Nachricht.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Am besten für die Umwelt sind Dinge, die gar nicht produziert werden. Teilen schont deshalb Ressourcen. Zudem wird so das nachbarschaftliche Zusammenleben gestärkt und das Portemonnaie geschont. Und nicht zuletzt lässt sich Platz sparen, denn wer anderen eine Bohrmaschine ausleiht, borgt sich gelegentlich ein Brettspiel, eine Gugelhopf-Form oder Schneeschuhe und vermeidet damit verstopfte Schränke. Wenn das keine Win-win-Situation ist!

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